Belinski, Ina

AUSBILDUNG:
• Hochschule der Künste;
• Hauptfächer: Konzert- und Operngesang bei Fr. Prof. Marianna Dolidse und Fr. Prof. Johanne Asbel;
• Nebenfächer: Kammerensemble, Klavier, Musiktheorie, Musikgeschichte, Tanz;
• Abschluss mit Diplom
KONZERT- UND MUSIKTHEATRALISCHE TÄTIGKEIT:
• Auftritte in Deutschland, Russland, Estland, Lettland, Litauen und in der Ukraine;
• Unter der ausgeführten Opernparts: die Gräfin - „Die Hochzeit des Figaro“ von W. A. Mozart, Adina - „Liebestrunk“ von G. Donizetti, Rosalinde - „Die Fledermaus“ von J. Strauss u.a.
• mehrere Erstaufführungen der Musik des 20. Jahrhunderts;
• Fernsehproduktionen.
PÄDAGOGISCHE TÄTIGKEIT:
• seit 1991, gleichzeitig mit der Konzert - und musiktheatralischen Tätigkeit;
• seit 2000 ausschließlich als Lehrerin für Gesang und Klavier;
• einer der Hauptpunkte der Tätigkeit ist die Vorbereitung der Schüler auf die Aufnahmeprüfungen an den Unis und Musikhochschulen und auf die Teilnahme an Wettbewerben, Castings und Musicalproduktionen;
• unter den Schülern sind erste Preisträger des „Jugend musiziert“ - Wettbewerbs
Bultmann, Fernando

Der Sänger und Gesangspädagoge Fernando Bultmann fand durch die Leidenschaft zur Musik seinen Weg zur Leipziger Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy", wo er Gesang (Jazz/Rock/Pop) und Klavier mit einer künstlerisch-pädagogischer Profilierung studierte. 
Neben seinen künstlerischen Tätigkeiten unterrichtet Fernando seit vielen Jahren im privaten Sektor und an diversen Musikschulen in und um Berlin. Durch diverse zusätzlichen Workshops und Weiterbildungen, z.B. bei Prof. Eleanor Forbes „Estill Voice Training“, bei Prof Michael Schiefel „Masterclass“, Wolfgang Saus „Obertongesang“ etc., erlangte er ein breites Spektrum im Bereich Gesang. 
Beim Unterrichten fokussiert er sich viel auf das funktionelle "Know How" der Stimme, um sich besser im gewählten Stil entwickeln zu können. Dabei ist Interpretation und Ausdruck ein wichtiges Kriterium. Zusätzlich werden folgende Bereiche erarbeitet: Körperhaltung, Atmung und Stützvorgang, Phonation, Artikulation von Vokalen und Konsonanten, Klangformung im Ansatzrohr, Resonanzarbeit, musikalische Stimmführung, Registerarbeit, Belastbarkeit der Stimme und Stimmumfang.
Fölster, Veronika

Veronika Fölster studierte das künstlerische Fach Gesang und Gesangspädagogik an der staatlichen Hochschule für Musik und Theater Rostock bei Kammersänger Siegfried Lorenz und Prof. Klaus Häger. 2004 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom ab.
Sie besuchte Meisterkurse für Musiktheater bei Kammersängerin Ute Trekel- Burckhardt und Prof. Carola Nossek.
Während des Studiums sang sie im World Youth Choir unter Andre Thomas, im Stuttgarter Kammerchor unter Frieder Bernius und im Nordic Chamberchoir unter Nicol Matt verschiedene Projekte mit CD- Produktionen und machte besondere Konzertreisen ins In-und Ausland.
Neben Lieder- und Arienabenden sang sie Opernrollen auf der Bühne, z.B. Olympia aus Hoffmanns Erzählungen von Offenbach, Papagena in Mozarts Zauberflöte, Malwine im Schwarzwaldmädel von Leon Jessel, Frau Noah in Noahs Flut von Benjamin Britten.
Sie ist Mitglied der Berliner „Vokalistinnen“.
Als Solistin ist sie in verschiedenen Konzerten gefragt und als Solistin des Symphonic Pop Orchestras u.a. mit Filmmusik von Ennio Morricone.
An der Musik- und Kunstschule Havelland ist sie Gesangsdozentin, begleitet dort die Musicalprojekte für die Bühne und leitet den Musicalchor.
Durch ihre 2019 zusätzlich absolvierte Ausbildung Popgesang (non classical styles) an der Bundesakademie für Musik in Trossingen baute sie ihre Fähigkeiten für den Gesangsunterricht aus.
2011 beendete sie im Institut Mitte Berlin ihre Ausbildung bei Pete Josephs mit dem Ausbildungsschwerpunkt Körper- und Bewusstheitsschulung und Musikercoaching nach Josephs, welche in den Gesangsunterricht eingebracht wird.
Wegen ihres großen Anliegen, Kinder zum Singen zu bringen, gründete sie 2012 die Kinderchöre an der Musik-und Kunstschule Havelland in Rathenow, welche sie selbst leitet.
Auf spannenden Chorfahrten und bei wöchentlichen Proben wird dort ein buntes umfangreiches Repertoire für regelmäßige Auftritte erarbeitet. Bei größeren Musicalproduktionen kommen die Kinder des Kinderchores auf der Bühne zum Einsatz. Die Allerjüngsten führt Veronika Fölster durch die musikalische Früherziehung im Kindergarten an die Musik heran. 
www.veronikafoelster.de
Hähnel-Hasselbach, Silke

Silke Hähnel-Hasselbach studierte Musikpädagogik an der Humboldt Universität zu Berlin und Gesangspädagogik sowie Sologesang bei KS Jutta Vulpius an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt im Konzert-, Oratorium- und Liedgesang. Sie gestaltet Soloprogramme in verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen, die persönliche Reflexionen und Einblicke in Leben und Werke der Komponisten ermöglichen. Ihre Arbeit orientiert sich an der Gesangspädagogik nach Prof. Franziska Martienssen-Lohmann und ist inspiriert durch die mehrjährige Zusammenarbeit mit Prof. Kurt Hofbauer, Wien. Darüber hinaus ist sie ausgebildete Atempädagogin nach Renate Schulze-Schindler.
Schwerpunkte ihrer pädagogischen Arbeit liegen zum einen in der Ausbildung und Begleitung von Sängern, Schauspielern, Lehrern und Erziehern. Zum anderen betreut sie in der chorischen Stimmbildung Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre (u.a. Philharmonischer Chor, Humboldt Universität zu Berlin). An den Bundesakademien Wolfenbüttel und Trossingen ist sie langjährig als Dozentin in der Fortbildung von Chorleitern und Kinderchorleitern tätig. Sie konzipiert und gestaltet seit Beginn das Leipziger Symposium zur Kinder- und Jugendstimme, Universität Leipzig, mit und ist Teampartner im Projekt „Kinderstimmen“ der Berliner Kindergärten / City. Darüber hinaus engagiert sie sich als Jurorin im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Sie ist als Referentin und Workshopleiterin deutschlandweit zu den Themen Stimme und Stimmbildungsvermittlung tätig. Silke Hähnel-Hasselbach ist verheiratet und hat drei Kinder.
Rösch, Tobias

Tobias Rösch lebt in Berlin. Aufgewachsen in der Nähe von Dresden, erlernte er als Kind Gitarre und Trompete. In seiner Jugend interessierte er sich für die tiefen Töne und wechselte zum E-Bass und Kontrabass und später kam noch Gesang hinzu. Musikalische Erfahrungen sammelte er in Orchestern und verschiedenen Rock-, Pop- und Jazzgruppen. Obwohl er auch mit Bigbands und in Orchestern spielte, legte er sein Hauptaugenmerk auf die Arbeit mit kleineren Ensembles. Sein Interesse an szenischer Arbeit brachte ihn zum Theater und Film, wo er bei einigen Produktionen mitwirkte. Viele Auftritte im In- und Ausland und das Musikstudium an der Universität der Künste in Berlin schulten und erprobten sein musikalisches Können. Ausflüge führten ihn zum Radio und abermals zum Film, in Sendungen, Artikeln und Beiträgen setzte er sich unter anderem mit der Musikszene seiner Heimatstadt Dresden in den 40er, 50er, und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts auseinander. Seit 2002 unterrichtet er an der Musik- und Kunstschule Havelland Kontrabass und Gesang.
Seyfarth, Martin

•Erster Gesangsunterricht im Alter von fünfzehn Jahren an der Musikschule Berlin- Köpenick (auch Klavierunterricht)
•1989: Silbermedaille im Fach Gesang im DDR- Leistungsvergleich
•1989 – 1996: Gesangsstudium an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar
Nebenfächer: Klavier, Schauspielunterricht, Sprecherziehung, Partienstudium, Phoniatrie, Fechten, Bühnentanz, Formenlehre, Korrepetition, Musikgeschichte etc.
•1997 –1999: Weiterführendes Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Fr. Prof. Norma Sharp
Abschluß: Diplom- Sänger für Musiktheater und/ oder Konzert
•Danach Unterricht bei Kammersänger Peter Gougaloff
•Meisterkurse und Privatunterricht bei Peter Konwitschny, Norman Shetler, Leopold Spitzer
•Solistische Mitwirkung und Hauptrollen in verschiedenen Produktionen:
„Die Zauberflöte“, „Pariser Leben“, „Dido und Aeneas“, „Gianni Schicchi“, „Albert Herring“ „Der Schauspieldirektor“
•Stipendiat der von Sir Yehudi Menuhin zur Förderung hochbegabter junger Musiker gegründeten Organisation „Live music now“
•Solist an der Komischen Oper Berlin als Prinz von Persien in „Turandot“ (Puccini) und als Graf von Lerma in „Don Carlos“ (Verdi)
•Zahlreiche Konzerte und Liederabende in ganz Deutschland, u.a. Liederabende für die Parlamentarier des Deutschen Bundestages